© WWF/ Martin Harvey, 2004
Die WWF- Fotos dürfen nur in Zusammenhang mit der Artenschutzausstellung des NHM Wien und des WWF Österreich und unter Nennung des WWF im Text sowie Erwähnung des Copyrights für den einmaligen kostenfreien Abdruck in einem Printmedium oder zur Darstellung in einem Onlinemedium verwendet werden.
© WWF/ Steven Morello, 2008
Die WWF- Fotos dürfen nur in Zusammenhang mit der Artenschutzausstellung des NHM Wien und des WWF Österreich und unter Nennung des WWF im Text sowie Erwähnung des Copyrights für den einmaligen kostenfreien Abdruck in einem Printmedium oder zur Darstellung in einem Onlinemedium verwendet werden.
Eines von 16 Tigerbabies, beschlagnahmt von Schmugglern, wird von Tierärzten untersucht. Mittels Blutproben wird die DNA untersucht. Die Tigerjungen wurden über die Grenze von Thailand nach Laos geschmuggelt, zwei pro Kiste, im Kofferraum eines Lastwagen. Vermutlich wurden die Tiger auf einer illegalen Farm in Thailand gezüchtet und für den Verkauf in China bestimmt.
Die WWF- Fotos dürfen nur in Zusammenhang mit der Artenschutzausstellung des NHM Wien und des WWF Österreich und unter Nennung des WWF im Text sowie Erwähnung des Copyrights für den einmaligen kostenfreien Abdruck in einem Printmedium oder zur Darstellung in einem Onlinemedium verwendet werden.
© WWF/ James Morgan
© WWF/ Martin Harvey
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© WWF/ Martin Harvey
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Dzanga-Ndoki National Park Zentralafrikanische Republik.
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© WWF/ Martin HARVEY
Nähe Sembuluh, Indonesien. Maronenlanguren leben auf der Insel Borneo, Indonesien und Malaysia in tropischen Tieflandwäldern. Der Kahlschlag dieser Wälder zu Gunsten von Palmölplantagen bedroht den natürlichen Lebensraum der Primaten.
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© WWF/ Alain COMPOST
Elefantenkadaver bedecken den Boden eines Naturschutzparkes im Norden Kameruns nach einer Massen-Schlachtung. Bei einem Angriff von schwer bewaffneten Wilderern kamen geschätzte 200 Elefanten ums Leben: Umgebracht wegen ihrer Stoßzähne, die über den Sudan nach Asien verkauft werden sollten.
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© WWF / Green Renaissance
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© WWF/ Bas Huijbregts
1293 Elefanten-Stoßzähne mit dem Gewicht von 4,7 Tonnen gehen in Flammen auf. In etwa 850 Elefanten wurden für das Elfenbein
auf diesem Bild getötet.
Gabun´s Präsident Ali Bongo ordnete die Verbrennung an, um ein Signal gegen das illegale Töten
von Tieren zugunsten des Elfenbeinhandels und der dahinter stehenden kriminellen Organisationen, zu setzen.
Die
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© WWF/ Carlos Drews
Haie unterschiedlicher Arten auf einem Fischmarkt in Dubai kurz bevor ihnen die Flossen abgeschnitten werden.
Die
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© WWF/ Peter Chadwick
Der Handel gilt für viele Papageienarten als Hauptursache für ihre Gefährdung. Die EU ist der weltweit größte Importeur
lebender Papageien. Jedes Jahr werden mehr als 200.000 Vögel eingeführt.
2013 wurde am Flughafen Wien Schwechat eine
Tragödie entdeckt: 60 Papageien und Paradiesvögel in Papierrollen (!) wurden konfisziert. 39 der Vögel waren bereits verendet.
Der Transport wildlebender Vögel ist dermaßen grausam und brutal, dass 90 Prozent der Tiere bereits auf dem Weg nach Europa
sterben.
© BMF