14. November 2024
© NHM Wien, W. Bauer-Thell
(c) NHM Wien, W. Bauer-Thell
© NHM Wien, K. Kracher
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1750 kaufte Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen die Naturaliensammlung des florentinischen Gelehrten Jean de Baillou, die unter anderem 35 Laden mit Edelsteinen enthielt. Der Kaiser hält einen Smaragd aus Kolumbien in seiner Hand.

© NHM Wien, A. Schumacher
Einige wertvolle Objekte aus der Kaiserlichen Schatzkammer gelangten vor 1806 in das damalige Naturalienkabinett, das den Grundstock für die Sammlungen des Naturhistorischen Museums Wien bildete.

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1750 kaufte Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen die Naturaliensammlung des florentinischen Gelehrten Jean de Baillou, die unter anderem 35 Laden mit Edelsteinen enthielt. Einige Diamanten verwendete der Kaiser für ein Experiment. Mit Hilfe eines Brennspiegels wollte er einige kleine Diamanten zu einem großen zusammenschmelzen. Das Experiment verlief aber anders als erwartet: Anstelle eines großen Diamanten erhielt er nur angekohlte Reste – und hatte damit den Nachweis der Brennbarkeit von Diamant erbracht.

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Dieser berühmte historische Diamant mit einem Gewicht von 137,27 Karat war bis 1477 im Besitz von Karl dem Kühnen und gelangte später durch Erbe in den persönlichen Besitz der Habsburger. Seit 1918 gilt er als verschollen.

© NHM Wien, A. Schumacher
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Dieser große Tropfenschliff wurde in der Werkstätte des berühmten Goldschmieds Peter Carl Fabergé gefertigt.  Er ist ganz mit rautenförmigen Facetten überzogen und stammt aus dem Besitz des russischen Zaren Nikolaus II.

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