Das reiche Gräberfeld von Hallstatt
Das eisenzeitliche Gräberfeld von Hallstatt gehört zu den wichtigsten archäologischen Hinterlassenschaften der Welt. In den Gräbern aus der Zeit von 800 bis etwa 350 v. Chr. finden sich Luxusgüter aus ganz Europa, die weitreichende Kontakte mit nahezu der gesamten damals bekannten Welt bezeugen. Das Gräberfeld mit seinen überaus reichen Beigaben vorwiegend aus der Älteren Eisenzeit, hat die Forschung im 19. Jahrhundert derart beeindruckt, dass der Name des Ortes nicht nur für diese in weiten Teilen Mitteleuropas verbreitete Kultur verwendet wurde, sondern darüber hinaus seither als Synonym für den Begriff Ältere Eisenzeit genutzt wird.Archäologische Ausgrabung
Bestattungsformen
Grabbeigaben
Geschichte der Funde